
"Ich bin bei Dir, wohin Du auch gehst.
Ich spuere nichts in mir, bin voellig ausgebrannt,
der letzte Hauch von Mensch, durch deinen Tod verbannt.
Ich krieche wie ein Tier, durchs letzte Tageslicht und
halte zaertlich was, von Dir noch uebrig ist.
So still und wunderschoen, von fauligem Gestank,
nur der Trennungsschmerz, raubt mir den Verstand.
Ich leg mich in dein Grab, mach meine Augen zu,
ich lass Dich nie mehr gehn, sag mir wo bist Du."
Agonoize - In deinem Grab
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